Regie Séverine Barde

Inszenierung Dorian Rossel nach der Autobiografie von Ingmar Bergman

Cast Antonio Buil, Delphine Lanza, Fabien Coquil, Aurélia Thierrée, Cléa Eden, Ilya Levin und Jacques Bétant

Kamera Séverine Barde Ton Hatsui Masaki Musik Yohan Jacquier Schnitt Jacques l’Amour Produzent Romed Wyder

Produktion Paradigma Films, Radio Télévision Suisse

ISAN 0000-0007-3805-0000-N-0000-0000-5

Doku-Fiktion– 59 Min. – Schweiz – 2025

Synopsis

Ein Film von Séverine Barde, basierend auf dem Theaterstück von Dorian Rossel, nach der fiktiven Autobiografie von Ingmar Bergman.

In Laterna magica, treffen Bilder der Theaterinszenierung und die eines imaginären Hauses aufeinander. Sie verleihen dem Monolog eines Mannes, der seine eigene Legende heraufbeschwört, visuelle und emotionale Tiefe.

Zwischen realen und fiktiven Erinnerungen wird diese schonungslose Erzählung zu einer psychoanalytischen Entblössung. Bergman erzählt sich selbst, gräbt in den Schichten der Kindheit, in den Mängeln, dem Schweigen und den Impulsen, um seine Gedanken in lebendiges Material zu verwandeln, durchzogen von Humor, Schmerz und dem Wunsch nach Wahrheit.

Ein eindringliches Selbstporträt an der Schnittstelle von Theater und Film aus der Reihe De la scène à l’écran (Von der Bühne auf die Leinwand).

 Vorpremiere

Cinéma Spoutnik, Genf

 

Fernsehausstrahlung

RTS1 – Radio Télévision Suisse