Und es ward Israel…
Regie und Recherchen Romed Wyder
Mitwirkende: Susan Akram, Riccardo Bocco, Sahar Huneidi, Henry Laurens, Ilan Pappe, Eugene Rogan, Shlomo Sand
Kamera und Ton Séverine Barde, Patrick Tresch Schnitt Orsola Valenti Musik Bernard Trontin Dokumentalist Sharon Hammou Produzenten Romed Wyder, Yasmine Abd El Aziz, Quentin Laurent
Produktion Paradigma Films, Nouvelle Tribu, Les films de l’œil sauvage, Radio Télévision Suisse, Histoire (TF1)
ISAN 0000000452E50000400000000P
Dokumentarfilm – 52 Min. – Schweiz / Frankreich – 2018
Synopsis
Der Film geht auf die Ursprünge der israelischen Staatsgründung zurück und betrachtet die Geschichte des Zionismus (1896-1948) unter dem sehr spezifischen Aspekt der westlichen Verantwortung.
Durch die Analyse international renommierter Wissenschaftler und erstaunlicher Archivfilme zeigt der Film, dass Großbritannien und andere westliche Länder bei der Übernahme des zionistischen Projekts hauptsächlich von ihrer eigenen Agenda geleitet wurden.
Der Westen trägt somit nicht nur eine schwere Verantwortung für das Schicksal der Juden im damaligen Europa, sondern auch für das Schicksal der Palästinenser heute.
Trailer
Pressezitat
Premiere
Festival du Film et Forum International sur les Droits Humains, Genève
Festivals